Startseite [spacer] Process Automation & Development [spacer] Scheer PAS Designer
Mehr High Speed dank Low Code
Das Low Code Collaboration Tool für die modellorientierte Erstellung und Verwaltung von Microservices
Erstellen Sie Prozesse im BPMN 2.0 Format über eine grafische Benutzeroberfläche und setzen Sie gleichzeitig die technische Implementierung durch die Nutzung mitgelieferter oder selbst erstellter Libraries in UML um. Die fertigen Modelle werden direkt ohne weitere Programmierung als Micro Services (xUML) in der Scheer PAS Integrationsschicht genutzt.

Der Scheer PAS Designer ist nahtlos in Scheer PAS integriert. Seine Funktionalitäten sind genau auf die Use Cases von Scheer PAS ausgerichtet und ermöglichen so eine geringere Komplexität und einfachere Anwendung als ähnliche Tools. Die Modelle sind aufgrund der Standardisierung und der grafischen Darstellung
- langfristig verständlich
- haben keine Sprachbarriere und
- in Teams oder bei wechselnden Bearbeitern leicht zu verstehen und zu ändern.
Das Low Code Collaboration Tool ermöglicht die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen Fachbereichsmitarbeitern, Prozess- und IT-Verantwortlichen. Dadurch wird die Lücke zwischen Fachabteilungen und IT geschlossen.
Der Entwurf per BPMN ist der Anfang. Als Nächstes definieren Sie Ihre Verbindungen und Daten-Mappings per UML, und schließlich übertragen Sie diese in die Scheer PAS Integrationsschicht. Dort wird der Prozess direkt als Microservice ausgeführt.
- Nutzen Sie vorbereitete Konnektoren für zahlreiche Anwendungsfälle - im Web-, Datenbank und ERP-Umfeld
- Binden Sie eigene Libraries mit wiederverwendbaren Bausteinen ein
- Arbeiten Sie mit mehreren Usern gleichzeitig an einem Modell und verfolgen Sie live die Änderungen
- Verwalten Sie alle Projekte in einer Benutzeroberfläche
- Passen Sie die Benutzeroberfläche an das Corporate Design Ihres Unternehmens an und wählen Sie Deutsch oder für internationale Teams Englisch als Oberflächensprache aus
In den Modellen sind Datenstrukturen (Klassen) und Ablauflogik (State Machines und Aktivitäten) des Service, sowie die Interfaces zu anderen Systemen enthalten:
- SOAP und/oder REST Schnittstellen, die der Service nach außen anbietet
- Adapter-Aufrufe für die Kommunikation mit externen Schnittstellen, die der Service konsumiert

verbindend
Gemeinsame Sprache für Business und IT

multi-user-fähig
Gleichzeitiges Arbeiten und Live-Verfolgung aller Benutzer

zeitsparend
Kollaboration und automatische Modellvalidierung in Echtzeit

ausführbar
Prozessautomatisierung ohne Coding mit BPMN und UML

anpassbar
Vorbereitete Konnektoren für diverse Anwendungsfälle oder Nutzung selbsterstellter Libraries

flexibel
Browserbasiert, Cloud oder on-Premises, UI in mehreren Sprachen, etc.